AMI - Veganes Futter für Hunde und Katzen

Oft heiß diskutiert: Ist die vegane Ernährung von Tieren eine Tierquälerei? Dazu gibt es naturgemäß mehrere Standpunkte! Als erstes bleibt zu sagen, dass sowohl AMI DOG als auch AMI CAT als Alleinfuttermittel ausgelegt sind. Eine Mangelernährung bei alleiniger Verfütterung dürfte demzufolge ziemlich ausgeschlossen sein. Was jedoch nicht heißt, dass die Vierbeiner bei der Nahrungsumstellung auf vegan keine Probleme verursachen. Relativ unproblematisch gestaltet sich die vegane Vollernährung bei Hunden, da diese von Grund her bereits Omnivoren sind. Katzen – als durchgängige Karnivoren – sollten bei einer Ernährungsumstellung von Zeit zu Zeit einem Tierarzt zur Kontrolle präsentiert werden. Umsichtige und fürsorgliche Tierhalter werden dies bei den jeweiligen Kontrollbesuchen sowieso mit erledigen.

Aber nun zur Frage, ob die Fütterung von AMI DOG oder AMI CAT eine Tierquälerei darstellt. Wir meinen Nein, solange dem Tier – insbesondere bei Katzen –  eine Alternative gelassen wird. Gerade bei hochindustrialisierten Tierfuttern muss man davon ausgehen, dass nur minderwertige Fleischreste enthalten sind, die zudem – meist versteckt – mit Getreide gestreckt werden.  Zur Gesunderhaltung des Tieres ist es aus unserer Sicht besser, auf unter kontrollierten Herstellungsbedingungen produzierte Tiernahrung zurückzugreifen. In unserem Fall eben AMI DOG und AMI CAT.

Der Verdauungsapparat von Hunden sowie Katzen ist auf die Aufnahme und Verdauung von glutenreichem Getreide nicht eingestellt! Dies kann sich neben dem körperlichen Unwohlsein in einer kompletten Nahrungsverweigerung äußern. AMI DOG und AMI CAT basieren hingegen auf Mais, Reisprotein (welches als glutenfreie Getreideart unproblematisch ist), Erbsen, Kartoffelprotein sowie Zuckerrübenschnitzel, welche allesamt vom tierischen Verdauungsapparat sehr gut verarbeitet werden können. Gerade die Beimengung von Getreide zur Streckung und Gewichtserhöhung von Billigfuttermitteln ist bei AMI DOG und AMI CAT kein Thema!